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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

Vernissage: Wo die Zitronen blühn
(c) Bernhard Strauss, Andrea Hess
 
Vernissage: Wo die Zitronen blühn
Ausstellung von Andrea Hess

Zur Vernissage der Ausstellung „Wo die Zitronen blühn“ von Andrea Hess lädt die Katholische Akademie Freiburg am Freitag, 20. Januar um 19 Uhr in die Wintererstr. 1 ein. Dabei werden Werke der Freiburger Künstlerin präsentiert, die ihre Italienliebe in ihren Kunstwerken weiterleben lässt. Einführende Worte spricht die Freiburger Kunsthistorikerin Antje Lechleiter, der Klarinettist Massimo Soavi begleitet die Vernissage musikalisch.

Die Werke von Andrea Hess nehmen uns mit „in das Land, wo die Zitronen blühn“, das Goethes Mignon so sehnsuchtsvoll besingt: Mit dem Nähfaden gezeichnete Traumlandschaften, die zwischen realen Anknüpfungen und erdachten Formen changieren, ebenfalls genähte Gipsfiguren vor goldglänzenden Medaillons, oder Ausblicke in den leuchtenden Himmel aus tiefen Häuserschluchten heraus.

Die Ausstellung „Wo die Zitronen blühn“ von Andrea Hess ist vom 23. Januar bis 5. April, Montag bis Freitag von 08.30-18.45 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Digitaler Klima-Club | Duschen, Heizen, Sparen
(c) Museums für Kommunikation Frankfurt
 
Digitaler Klima-Club | Duschen, Heizen, Sparen
Die Energiewende und wie wir damit umgehen

Do, 19.1.2023, 19- 20.30 Uhr, Online-Veranstaltung, Teilnahme kostenlos
Digitaler Klima-Club des Museums für Kommunikation Frankfurt in Kooperation mit der LandesEnergieAgentur Hessen

Online-Vortrag mit anschließender Diskussion:

Prof. Dr. Thomas Brudermann (Psychologists for Future, Professor am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung der Universität Graz ). Lehr- und Forschungsschwerpunkt: Klimapsychologie, Wirtschaftspsychologie, Verhaltensökonomie und Nachhaltigkeitsforschung mit Fokus auf Entscheidungsverhalten von Bürger:innen, Konsumenten, Haushalten und Organisationen.

Der Klima-Club bietet zudem die Möglichkeit sich mit Expert:innen der LandesEnergieAgentur Hessen und dem Kurator:innenteam von Klima_X auszutauschen und zu diskutieren. Als Diskussionsteilnehmende an diesem Abend sind dabei:

- Melanie Schlepütz (Team- und Projektleiterin in der LandesEnergieAgentur Hessen für den Fachbereich „Energiesparen und Energieeffizienz im Gebäudesektor“)

- Anna Forke (Projektmanagerin bei der LandesEnergieAgentur Hessen im Projekt „Bürgerforum Energiewende Hessen“ zur Unterstützung von Kommunen bei Kommunikations- und Strategieprozessen rund um den Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere Windenergie und Freiflächensolar)

- Timo Gertler (Wissenschaftlicher Volontär im Museum für Kommunikation Frankfurt und Teil des Kurator:innen-Teams von KLIMA_X)

Anmeldung zur digitalen Teilnahme online
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Kreative und inspirierende Impulse zum Jahresauftakt im Forum Würth Arlesheim
Begleitend zur aktuellen Ausstellung «Zwischen Pathos und Pastos – Christopher Lehmpfuhl. Sammlung Würth» realisiert das Forum Würth Arlesheim ein abwechslungsreiches Kulturprogramm.

Den Auftakt macht am 12. Januar eine Virtual Reality-Lesung mit anschliessender Werkbetrachtung zum Thema Abschiednehmen. Im Ausstellungsrundgang vom 20. Januar gibt der Künstler Christopher Lehmpfuhl persönlich Einblicke in sein Werk und Schaffen. Von Januar bis März bietet das Sonntagsatelier einmal im Monat die Gelegenheit, die Schaffenskraft Lehmpfuhls selber nachzuempfinden und mit Naturmaterialien wie Sand oder Erde zu experimentieren und zu malen. Und wer die Beobachtungen und Eindrücke aus der Ausstellung lieber in Texte verwandelt, hat am 14. Januar und 11. Februar in der kreativen Schreibwerkstatt die Gelegenheit dazu. Kurz vor dem Valentinstag können am 11. Februar in der Kräutermanufaktur selbstgemachte Lippenpomaden oder Kräutersalze hergestellt werden und am 26. März wird an einer klassischen Konzert-Matinée unter der Leitung von Amir Tiroshi der Frühling musikalisch eingeläutet.

Zu sehen ist aktuell die Ausstellung «Zwischen Pathos und Pastos – Christopher Lehmpfuhl. Sammlung Würth».

Der Berliner Künstler Christopher Lehmpfuhl (*1972) gilt als Shootingstar des zeitgenössischen Realismus. Ungewöhnlich für einen heutigen Künstler malt er im Freien. Bei Wind und Wetter trägt er dicke Schichten Ölfarbe direkt mit den Händen auf die Leinwand auf und erschafft dabei plastische Stadt- und Naturlandschaften voller Licht und Atmosphäre. Die Ausstellung im Forum Würth Arlesheim zeigt rund 35 Werke der Sammlung Würth, ergänzt um einige Leihgaben aus dem Atelier des Künstlers. Persönliche Arbeitsobjekte Lehmpfuhls und drei Dokumentarfilme geben zudem Einblick in die Arbeitsweise und den kreativen Schaffensprozess dieses Ausnahmekünstlers.

Forum Würth Arlesheim
Dornwydenweg 11, CH-4144 Arlesheim
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Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Telefon- und Laternenführung bieten besonderes Erlebnis

Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach werden mehrere Führungen durch die Sonderausstellung "Inspiration vor der Haustür. Durlach im Werk von Alfred Siekiersky" angeboten.
Telefonführung

Am Samstag, 14. Januar, um 13 Uhr bietet das Pfinzgaumuseum eine kostenlose Telefonführung zur Sonderausstellung an. Bei diesem barrierefreien Angebot gehen die Hörerinnen und Hörer bequem von Zuhause aus per Telefon mit Helene Seifert auf Entdeckungsreise und lernen Alfred Siekiersky und sein künstlerisches Werk kennen.

Das Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis spätestens Freitag, 13. Januar unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 erforderlich.
Führung

Am Sonntag, 15. Januar, um 15 Uhr führt Eva Unterburg durch die Sonderausstellung und vermittelt anhand ausgewählter Kunstwerke interessante Einblicke in das Leben und Schaffen des Durlacher Künstlers.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Laternenführung

Bei der Laternenführung am Sonntag, 15. Januar, um 17 Uhr wird der historische Dachspeicher einmal ganz anders erlebbar: im Dunkeln. Ein stimmungsvolles Wechselspiel aus Licht und Schatten erwartet die Besucherinnen und Besucher unter dem Ziegeldach der Karlsburg. Ausgerüstet mit elektrischen Laternen begeben Sie sich mit Eva Unterburg auf einen Rundgang durch die Geschichte von Handwerk und Landwirtschaft in Durlach.

Die Führung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis spätestens Freitag, 13. Januar unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 erforderlich. Bitte warme Kleidung anziehen, auf dem Dachspeicher ist die Temperatur sehr niedrig.

Weitere Informationen zu den Ausstellungen und dem Veranstaltungsprogramm gibt es online
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Leben am Rhein: Führung im Stadtmuseum Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Leben am Rhein: Führung im Stadtmuseum Karlsruhe
Am 8. Januar geht es durch "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein"

Am Sonntag, 8. Januar, um 15 Uhr führt Eric Schütt durch die Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais. Er stellt anhand von Fotografien, persönlichen Gegenständen und weiteren spannenden Objekten die Beziehungen der in der Ausstellung präsentierten Karlsruherinnen und Karlsruher zum Rhein vor.

Im Zentrum der Schau stehen 22 Karlsruherinnen und Karlsruher, in deren Leben der Rhein eine wichtige Rolle spielt oder gespielt hat – aber auch solche, die ihrerseits das Gesicht des Flusses bei Karlsruhe prägen oder prägten. Präsentiert werden nicht nur historische Persönlichkeiten, sondern auch und gerade heutige Bewohner und Besucherinnen der Stadt. Die vorgestellten Menschen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Bezüge zum Fluss. Ob als Arbeitsplatz oder Sportfläche, ob als künstlerische Inspirationsquelle oder Naturerlebnisraum – die präsentierten Personen führen vor Augen, welch vielfältige Möglichkeiten der Rhein seit jeher bietet und wie die Karlsruherinnen und Karlsruher diese ganz unterschiedlich und immer wieder neu zu nutzen wissen.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es online
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 9. bis 15. Januar 2023
(2. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Die städtischen Museen sind am Dreikönigstag (6. Januar) von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Aktuelle Infos zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Kammerkonzert mit Mitgliedern des SWRSymphonieorchesters: Flöte und Cello
Kammermusik im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet das Publikum bei einem Konzert mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters am Freitag, 13. Januar, um 20 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Anne Romeis und Markus Tiller spielen Werke von Villa-Lobos, Kapustin und anderen auf Flöte und Cello. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind im Vorverkauf über www.museen-freiburg.de/shop oder an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Haus der Graphischen Sammlung

Familiennachmittag: Sammeln macht Spaß!
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erforschen am Sonntag, 15. Januar, von 14 bis 16 Uhr die Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Ihre eigene zusammengestellte Ausstellung nehmen die Teilnehmenden in Form eines Bastelbogens mit nach Hause. Der Familiennachmittag kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 8 Euro Eintritt, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Jour Fixe mit Jens Burde
Beim Jour Fixe am Donnerstag, 12. Januar, um 18 Uhr ist der Gestalter, Szenograf und bildende Künstler Jens Burde im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zu Gast. Von interdisziplinären Performances über theatrale Rauminstallationen bis hin zu klassischen Innenarchitektur-Projekten spannt sich das breite Spektrum seiner Arbeit, darunter auch Kooperationen mit dem Museum für Neue Kunst. Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“ im Haus der Graphischen Sammlung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 11. Januar, 17 Uhr erwünscht.

Museum Natur und Mensch

Vortrag: Karl May und das schwierige Erbe
Der Direktor des Karl-May-Museums Radebeul Robin Leipold ist am Dienstag, 10. Januar, um 19 Uhr zu Gast im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. In seinem Vortrag „Schwieriges Erbe: Die Privatsammlung des Karl-May-Museums Radebeul“ berichtet er über seine Erfahrungen im Umgang mit menschlichen Überresten und fehlenden Provenienzen. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder – Auf den Spuren der Römer
Wie sah das Leben im Römischen Reich aus? Das erfahren Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 14. Januar, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die archäologie-begeisterten Kinder und Jugendlichen des Clubs „Junges ArCo“ nehmen die Teilnehmenden mit auf Entdeckungstour in die Welt der Römer. Für Kinder ist die Teilnahme an der Veranstaltung kostenlos, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Baustelle Gotik
Bei einer Führung am Freitag, 13. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Interessierte, mit welcher Spitzentechnologie das Freiburger Münster gebaut wurde. Ein dreidimensionales Modell des gotischen Meisterwerks veranschaulicht die Bauweise. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 2. bis 8. Januar 2023
(1. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Die städtischen Museen sind am Dreikönigstag (6. Januar) von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Aktuelle Infos zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Mariä Verkündigung
Wie wurde die „Verkündigung des Herrn" im Mittelalter künstlerisch abgebildet? Darum geht es bei einer Führung mit Annegret Rieckmann vom Freundeskreis Augustinermuseum am Sonntag, 8. Januar, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Die Sammlung Gabriele Rauschning
Was bedeutet es, Kunst zu besitzen und mit ihr zu leben? Darum geht es bei einer Führung durch die Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“ am Samstag, 7. Januar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Die hochkarätige, ursprünglich private Grafiksammlung umfasst 150 Werke aus Impressionismus, Klassischer Moderne und Gegenwartskunst. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Familiennachmittag: Pinsel trifft auf Kamera
Sieht die Welt durch die Linse einer Kamera anders aus? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 8. Januar, ab 14 Uhr mit Hilfe kleiner „Motiv-Sucher“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Zuerst betrachten Klein und Groß Fotografien heutiger Künstlerinnen und Künstler sowie Werke von Rudolf Großmann. Anschließend entstehen im Atelier mit Farben und Scheren aus Foto-Details eigene Bildwelten. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 7 Euro Eintritt, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Samstagsmuseum für Kids: Winterfutter selbst gemacht
Nicht alle Vögel ziehen im Winter in den warmen Süden. Beim Samstagsmuseum für Kids am 7. Januar, von 10 bis 13 Uhr, fertigen Kinder zwischen 6 und 10 Jahren Meisenknödel aus Samen und Fett an – und helfen den Vögeln, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. In der Zwischenzeit können die Erwachsenen aktuelle Ausstellungen besuchen oder durch die Innenstadt bummeln. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Bei Bedarf den Kindern bitte Essen und Trinken mitgeben. Treffpunkt ist die museumspädagogische Werkstatt in der Gerberau 15. Bitte beachten: Das Angebot ist nur online buchbar unter museenfreiburg.de/shop

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinee: Schwertschmiedekunst auf Weltniveau
Eine Matinee findet am Sonntag, 8. Januar, von 11 bis 13 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Bei einer Führung berichtet der Archäologe Hans Oelze über die frühmittelalterliche Schwertschmiedekunst. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung vom Flötenduo Ulrike Wettach-Weidemaier und Sonja Kanno-Landoll. Anschließend besteht bei einem Getränk die Möglichkeit zur Diskussion. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

Museum Barberini präsentiert vier Neuzugänge der Sammlung Hasso Plattner
(c) Museum Barberini
 
Museum Barberini präsentiert vier Neuzugänge der Sammlung Hasso Plattner
Seit Mitte Dezember erweitern vier neue Werke den Sammlungsbestand des Museums Barberini um bedeutende Arbeiten. Die Gemälde von Pierre Bonnard, Gustave Caillebotte, Henri-Edmond Cross und Maximilien Luce wurden im November 2022 durch die Hasso Plattner Foundation erworben, die sie dem Museum Barberini als Dauerleihgaben zur Verfügung stellt.

Das Werk Rio San Trovaso, Venedig von Henri-Edmond Cross, dem das Museum Barberini 2018 eine Einzelausstellung widmete, wird bereits ab dem 14. Dezember dauerhaft in einem Raum zum Thema „Küsten Europas“ zu sehen sein, wo es in einem Dialog mit den Venedig-Bildern Claude Monets sowie weiteren pointillistischen Werken von Cross gezeigt wird.

Die Arbeiten von Bonnard, Caillebotte und Luce sollen im Zuge einer größeren Neupräsentation ab März 2023 sukzessive in die Hängung der Sammlung integriert werden. Mit den vier Neuerwerbungen umfasst die Sammlung Hasso Plattner inzwischen 111 Arbeiten des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus. Die Werke können auf der Sammlung Online digital eingesehen werden, darunter auch alle 2022 getätigten Neuankäufe.

„Nachdem die Hasso Plattner Foundation dieses Jahr bereits vier weitere Werke von Claude Monet erworben hat, haben wir uns außerordentlich über diese Neuankäufe gefreut. Die acht neuen Gemälde werden im kommenden Jahr in die nach Themen geordnete Sammlungspräsentation integriert. Besonders glücklich bin ich darüber, dass wir mit dem Stillleben von Pierre Bonnard sowie dem Paris-Bild von Maximilien Luce zwei neue künstlerische Positionen abdecken können“, so Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini. Und weiter: „Durch die Umgestaltung der Sammlungspräsentation entstehen auch neue Räume: für den Fauvismus sowie die Serienbilder Claude Monets. Die Getreideschober, die Ansicht des britischen Parlamentsgebäudes sowie die Seerosenbilder werden gemeinsam präsentiert werden. Besucherinnen und Besucher können die verblüffende Modernität dieser Bilder dann ganz konzentriert erleben.“

Kurator Daniel Zamani führt weiter aus: „Die 2022 von der Hasso Plattner Foundation getätigten Ankäufe vergegenwärtigen, wie dynamisch und aktiv die am Museum Barberini gezeigte Sammlung ist. Bei den acht in diesem Jahr neu erworbenen Gemälden handelt es sich nicht um beliebige Arbeiten, sondern um eine umsichtige Erweiterung der Sammlung, anhand derer sich die Entwicklung der impressionistischen Landschaftsmalerei auf einmalige Weise nachvollziehen lässt. Dass gleich acht Werke in einem einzigen Ausstellungsjahr zum Sammlungsbestand hinzugefügt werden konnten, ist ein großartiges Ereignis.“

zum Bild oben:
Henri-Edmond Cross
Rio San Trovaso, Venedig, 1903/04
Öl auf Leinwand
Sammlung Hasso Plattner
(c) Museum Barberini
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